Schlechtes kognitives Resultat bei Shunt-reaktivem idiopathischen Normaldruck-Hydrozephalus (iNPH)

A M Koivisto; I Alafuzoff; S Savolainen

doi:10.1055/s-0033-1353622

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Neurochirurgie Scan 2013; 01(03): 198-199
DOI: 10.1055/s-0033-1353622

Aktuell

Pädiatrische Neurochirurgie und Hydrozephalus

Schlechtes kognitives Resultat bei Shunt-reaktivem idiopathischen Normaldruck-Hydrozephalus (iNPH)

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
15. November 2013 (online)

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Fazit

Die Autoren folgern aus ihren Untersuchungen, dass iNPH auch nach erfolgreicher Shunt-Behandlung Demenz verursachen kann bzw. einen Risikofaktor für Demenz darstellt. Sie meinen, dass iNPH ein heterogenes Syndrom darstellt und neue Ansätze zur Aufklärung seiner Pathobiologie erforderlich sind.