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intensiv 2013; 21(05): 252-253
DOI: 10.1055/s-0033-1355144
DOI: 10.1055/s-0033-1355144
Intensivpflege
Biografiearbeit
Lebensqualität von Wachkomapatienten
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Publication History
Publication Date:
10 September 2013 (online)

Zusammenfassung
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und weicht von einmal entwickelten Vorlieben, Ritualen oder Geschmäckern nicht ab? Weit gefehlt. Das Leben ist Veränderung und jeder Mensch passt sich immer wieder den sich verändernden Umständen an, will sich weiterentwickeln und lernen. Das gilt auch für Menschen, die nach einem Notfallereignis im Wachkoma liegen. Biografiearbeit ist nur ein Aspekt, die Teilhabe der Patienten zu fördern.
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Literatur
- 1 Knück D, Nydahl P. Tagebücher auf der Intensivstation. Intensiv News 2012; 5: 22-23
- 2 Zieger A. Wachkoma – eine medizinische Einführung. In: Nydahl P, Hrsg. Wachkoma. Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma. 3. Aufl. München: Urban & Fischer; 2010: 4-17
- 3 Schonschek O. 2001 http://www.sifatipp.de/fachwissen/fachartikel/arbeitsschutzmanagement/Monotonie/ letzter Zugriff: 21.02.2013
- 4 Zieger A. Bewegungslos – Bewusstlos – Sprachlos? Früher Dialogaufbau auf der Intensivstation. Neurologie & Rehabilitation 2008; 14 (3) 166-167
- 5 Gerstenbrand, zit. von Schörer C. Der apallische Patient. Aktivierende Pflege und therapeutische Hilfe im Langzeitbereich. München, Jena: Urban & Fischer; 1995