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DOI: 10.1055/s-0033-1357092
Giftpflanzen lauern überall – Intoxikationen erkennen und behandeln
Publication History
Publication Date:
05 November 2013 (online)
Wussten Sie, dass man nach dem Genuss eines vermeintlichen Bärlauchpestos als Patient in der Notaufnahme landen kann? Oder dass man sich mit der Eisenhut-Pflanze vergiften kann – schon durch bloße Berührung? Nicht alles, was in Wald und Garten wächst, ist harmlos. Welche Pflanzen besonders giftig sind und wie man eine Intoxikation behandelt, lesen Siein diesem Beitrag.
Kernaussagen
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Bei oralen Vergiftungen hat sich das 13-A-Schema bewährt.
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Vergiftungen mit Pflanzen können schwerwiegend verlaufen.
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Da oft nur geringe Mengen konsumiert werden, sind sie auch bei Kindern meist nicht tödlich.
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Besonders gefährliche Giftpflanzen sind Eisenhut, Tollkirsche, Eibe, Maiglöckchen und Seidelbast.