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DOI: 10.1055/s-0033-1357094
Risiko Gasbläschen – So handeln Sie beim Tauchunfall
Publication History
Publication Date:
06 November 2013 (online)
Abstract
Nicht etwa Haie stellen für den Taucher die größte Gefahr unter Wasserdar. Bei unvorsichtigen Tauchern können sich Gasbläschen im Körperbilden – die Symptome einer Taucherkrankheit reichen von Juckreiz überSchwindel bis hin zu Lähmungen und können sogar zum Tod führen.
Kernaussagen
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Dekompressionserkrankungen (DCI) werden durch Gasblasen ausgelöst, die Kapillaren verschließen und somit zur Sauerstoffunterversorgung im betroffenen Gewebe führen können.
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Dekompressionserkrankungen sind: Dekompressionskrankheit DCS und arterielle Gasembolie AGE nach Lungenbarotrauma.
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Die zerebrale arterielle Gasembolie (CAGE) ist die häufigste Komplikation der arteriellen Gasembolie.
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Wichtigste Maßnahme bei einer Dekompressionserkrankung ist die sofortige Gabe von 100 % Sauerstoff.
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Die Sauerstoffgabe muss man ohne Pause bis zum Erreichen einer Druckkammer aufrechterhalten.
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Beim bewusstlosen Taucher ohne erkennbare Eigenatmung empfiehlt das ERC initiale Atemhübe.
Ergänzendes Material
- Die komplette Literatur finden Sie in
- Literature
- Zusatzmaterial
- On-Site Neurological Assessment for Divers