Zytoreduktive Chirurgie in Kombination mit hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) ist bei bestimmten Malignomen mit Beteiligung des Peritoneums ein vielversprechender Behandlungsweg. Für den Anästhesisten ist dieses Verfahren eine multimodale Herausforderung mit dem Ziel eines optimalen perioperativen Managements. Einen Überblick über die vielfältigen patho-physiologischen Veränderungen während dieser Prozedur gibt der Review-Artikel von Webb und Kollegen von der Columbia University in New York.