Neuroradiologie Scan 2014; 04(01): 33-34
DOI: 10.1055/s-0033-1358985
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Kombination von MRT-Bildgebung und klinischen Befunden klärt die Ursache eines Empty-Sella-Syndroms

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Publication Date:
07 January 2014 (online)

Fazit

Die Wertigkeit der MRT-Befunde beim Empty-Sella-Syndrom kann durch die Kombination von klinischen und bildgebenden Befunden im Orbitalbereich bestätigt werden. Nach Meinung der Autoren tragen diese somit zur Differenzierung zwischen einem Zufallsbefund als anatomische Variante und einer IIH mit chronisch erhöhtem Hirndruck bei.