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Neurochirurgie Scan 2014; 02(01): 24-25
DOI: 10.1055/s-0033-1359280
DOI: 10.1055/s-0033-1359280
Aktuell
Spinale Neurochirurgie
Wird nach minimal invasiver Wirbelsäulenchirurgie das postoperative Knochenwachstum reduziert?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Februar 2014 (online)
Die Autoren sind der Meinung, dass der Erfolg einer Dekompressionsoperation primär davon abhängt, ob ossäre und ligamentäre Strukturen erhalten werden können. Dadurch kann eine segmentale Instabilität vermieden werden. Ein Wirbelgleiten, wie es in dieser Studie postoperativ im Röntgen zu beobachten war, ist aus Sicht der Autoren klinisch nicht relevant. Sie schlussfolgern, dass durch die UBMD eine segmentale Instabilität vermieden werden kann, da diese minimal invasive Technik Knochen erhält und das postoperative Knochenwachstum minimiert.