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Z Gastroenterol 2014; 52(1): 16
DOI: 10.1055/s-0033-1362152
DOI: 10.1055/s-0033-1362152
Forschung aktuell
Morbus Crohn – GMA nicht wirksamer als Scheinbehandlung
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. Januar 2014 (online)
Entzündungsprozesse im Rahmen des Morbus Crohn sind möglicherweise auf eine Infiltration der gastrointestinalen Mukosa durch Granulozyten und Monozyten zurückzuführen. Diese produzieren proinflammatorische Zytokine, welche wiederum eine persistierende Entzündung und folglich beträchtliche mukosale Schädigungen verursachen können. B. E. Sands et al. untersuchten nun bei Patienten mit einer moderaten bis schweren Morbus-Crohn-Erkrankung die Wirksamkeit und Sicherheit einer Granulozyten-Monozyten-Apherese (GMA) im Vergleich zu einer Scheinbehandlung.