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Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 2014; 19(4): 155
DOI: 10.1055/s-0033-1362758
DOI: 10.1055/s-0033-1362758
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Urogynäkologie – Transurethrale Radiofrequenztherapie: wenig invasiv und kostengünstig
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Publication Date:
01 September 2014 (online)
Stressinkontinenz ist die häufigste Form der Harninkontinenz und bei Frauen in höherem Alter weit verbreitet. Neben der individuellen Reduktion der Lebensqualität verursacht die Behandlung der Stressinkontinenz beträchtliche Kosten für das Gesundheitssystem. Die Behandlung erfolgt üblicherweise zunächst konservativ z. B. durch Beckenbodengymnastik oder medikamentös. Versagt sie, kommen invasive chirurgische Eingriffe zum Einsatz. In den USA ist eine neue nicht-invasive Behandlungsalternative zugelassen worden. Sand et al. haben für dieses neue Verfahren eine Kosten-Effektivitätsanalyse im Vergleich zur etablierten Therapie durchgeführt.