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Transfusionsmedizin 2014; 4(4): 174
DOI: 10.1055/s-0033-1362923
DOI: 10.1055/s-0033-1362923
Aktuell referiert
Allogene Stammzelltransplantation – Wirkung von natürlichen und manipulierten, Zytokin-induzierten Killerzellen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
27. November 2014 (online)

Für Patienten maligner Erkrankungen, die nach einer allogenen Stammzelltransplantation rückfällig werden, könnten Zytokin-induzierte Killerzellen (ZIK) eine neue Therapieoption darstellen. Obwohl ZIK nur geringfügige Alloreaktivität und minimale Graft-versus-Host-Reaktionen (GvHR) auslösen, könnte die Verabreichung hoher ZIK-Dosen ein Risiko für eine schwere GvHR darstellen, insbesondere in einem Mismatch- oder haploidentischen Setting. Ob eine Manipuliation der ZIK das Risiko von GvHR ohne Verlust des Antitumorpotenzials reduzieren kann, war Gegenstand der Studie von E. Rettinger und Kollegen.