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PiD - Psychotherapie im Dialog 2013; 14(04): 82-85
DOI: 10.1055/s-0033-1363020
DOI: 10.1055/s-0033-1363020
Aus der Praxis
Psychoedukative Unterstützung für Angehörige essgestörter Patientinnen
Schulterschluss gegen die KrankheitFurther Information
Publication History
Publication Date:
19 December 2013 (online)
Angehörige sind die wichtigste Versorgungsinstanz in der Behandlung essgestörter Patientinnen. In vielen Fällen stehen sie der Situation unvorbereitet und hilflos gegenüber – Informationen über die Erkrankung und darüber, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten sollten, fehlen oftmals. Mitunter entwickeln sich dysfunktionale Interaktionskreisläufe zwischen Patienten und Angehörigen, die belasten und die Erkrankung aufrecht erhalten können. Dieser Beitrag stellt einige typische Belastungsaspekte vor und beschreibt professionelle Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige.
Ergänzendes Material
- Das Literaturverzeichnis zu diesem Beitrag finden Sie im Internet unter www.thieme-connect.de/ejournals/toc/pid. Klicken Sie einfach beim jeweiligen Beitrag auf „Zusatzmaterial“.
- Ergänzendes Material