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Neurochirurgie Scan 2014; 02(02): 110
DOI: 10.1055/s-0034-1365365
DOI: 10.1055/s-0034-1365365
Aktuell
Neuroonkologie
Rekonstruktion pterionaler Defekte nach Kraniotomie mittels Titanimplantat
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Mai 2014 (online)
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das Titanimplantat geeignet ist, Knochendefekte im Bereich des Pterions und der Schläfe mit einem guten kosmetischen Ergebnis zu verschließen. Das Implantat ist laut den Autoren im Vergleich zu anderen Materialien kostengünstig und kann schnell und effektiv eingesetzt werden. Auch sei es trotz seiner Festigkeit gut formbar und leicht und ohne scharfe Kanten zuschneidbar. Das Material ist röntgendicht und MRT-kompatibel.