Geburtshilfe Frauenheilkd 2014; 74(10): 915-917
DOI: 10.1055/s-0034-1368586
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Onkologie. Welche Tumoren erkennt die Mammasonografie besonders gut, wo muss sie sich mit anderen Verfahren ergänzen?

Volker F. Duda
,
Astrid Storch
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
27. Oktober 2014 (online)

Die Mammadiagnostik war und ist geprägt vom Widerstreit zwischen „es wird zu viel übersehen“ [1] und „es wird viel zu viel entdeckt, was nie klinisch relevant geworden wäre“ [2]. In diesem Spannungsfeld wird häufig der dichte Drüsenkörper als limitierend für die Sensitivität der Mammografie genannt und der Mamma-MRT vorgeworfen, sie würde lediglich zu einer unbegründeten Steigerung der Radikalität bei den Operationen an der Brust führen. Der Mammasonografie wird nachgesagt, dass sie zum einen beim Mikrokalk versagt und zum anderen zu viel biopsiert werden muss, um relevante Befunde zu detektieren. Unabhängig davon, ob diese Vorwürfe noch einer aktuellen Überprüfung standhalten würden, stellt sich die Frage, wie weit eine Kombination der Verfahren die Schwächen der einzelnen Methoden ausgleichen könnte.

 
  • Literatur

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  • 8 Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern), Hrsg.. Muster-Weiterbildungsordnung 2003 in der Fassung vom 28.06.2013. Online: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/20130628-MWBO_V6 Stand: 12.06.2014
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