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Rofo 2014; 186(3): 208
DOI: 10.1055/s-0034-1368874
DOI: 10.1055/s-0034-1368874
Brennpunkt
Ischämischer Schlaganfall – Plaqueeinblutungen in Karotiden und zerebrovaskuläre Ereignisse
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. Februar 2014 (online)
Mit der Black-Blood-MRT der Karotiden ist es möglich zahlreiche Kriterien vulnerabler atherosklerotischer Plaques, wie bspw. einen Fettkern, den Status der fibrösen Kappe, sowie das Vorhandensein von Plaqueeinblutungen zu identifizieren. Eine Meta-Analyse einer Münchner Arbeitsgruppe ging nun der Frage nach, ob Patienten mit 30-99% Stenose der A. carotis sowie Zeichen der Plaqueeinblutung in der MRT ein höheres Risiko für zerebrovaskuläre Ereignisse aufweisen als Patienten ohne.
J Am Coll Cardiol. 2013; 62: 1081-1091