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Aktuelle Kardiologie 2014; 3(2): 76-78
DOI: 10.1055/s-0034-1368965
DOI: 10.1055/s-0034-1368965
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Ischämische Konditionierung – Postkonditionierung bei Myokardinfarkt ohne Vorteil
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. April 2014 (online)

Bei einem Myokardinfarkt können bis zu 50% der endgültigen Infarktausdehnung durch Reperfusionsschäden zustande kommen. In Tierexperimenten hat sich gezeigt, dass eine ischämische Postkonditionierung – die wiederholte, kurzzeitige Re-Okklusion des Gefäßes während der frühen Reperfusionsphase nach dem Infarkt – diesen Schaden vermindern könnte. Allerdings hat bislang noch keine große Studie entsprechende positive Wirkungen in der Klinik nachgewiesen. Aus Korea kommen jetzt Daten dazu.
Circulation 2013; 128: 1889–1896