RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00023617.xml
Journal Club AINS 2014; 3(1): 28
DOI: 10.1055/s-0034-1374047
DOI: 10.1055/s-0034-1374047
Journal Club
Enterale Ernährung: Protein-Energiezufuhr verbessern
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. April 2014 (online)
Frühe und hochdosierte enterale Ernährung (EN) verbessert das Outcome von kritisch kranken Patienten. Trotz der häufigen Protokollanwendung der EN erreicht die wirklich verabreichte Menge die vordefinierten Werte oft nicht. Die Studie von Heyland et al. vergleicht die konventionelle Verabreichung mit dem neuen „PEP uP Protocol“ (enhanced protein-energy provision via the enteral route feeding protocol). Dieses besteht in der sehr frühen und schnellstmöglichen Verabreichung der EN und bemüht sich, die vordefinierte Menge wirklich zu erreichen. Dies soll durch eine Erhöhung der Zufuhrgeschwindigkeit erreicht werden, falls es zu einer Unterbrechung kam.