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retten! 2014; 3(2): 137
DOI: 10.1055/s-0034-1375272
DOI: 10.1055/s-0034-1375272
Wissenschaft kompakt
Präklinisches Atemwegsmanagement bei Schädel-Hirn-Trauma und hämorrhagischem Schock
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
07. Mai 2014 (online)
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Frühere Studien zeigen, dass das Patienten-Outcome nach schwerem Trauma durch präklinisches erweitertes Atemwegsmanagement (AAM) mittels endotrachealer Intubation, supraglottischen Atemwegshilfen oder Cricothyroidotomie negativ beeinflusst werden kann. Ob dies auch für Patienten mit isoliertem, schwerem SHT oder mit hämorrhagischem Schock zutrifft, prüfte ein amerikanisches Forscherteam.