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Suchttherapie 2014; 15(02): 82-83
DOI: 10.1055/s-0034-1376245
DOI: 10.1055/s-0034-1376245
Interview
Migranten aus den GUS-Staaten haben ein anderes Suchtverständnis
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
07. Mai 2014 (online)
In Deutschland leben rund 3 Mio. Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie sind alle russischsprachig sozialisiert und werden daher vereinfacht auch als „Russen“ bezeichnet. Dabei wird übersehen, dass sie keinesfalls eine homogene Gruppe darstellen und sowohl aus kleinen Dörfern in Usbekistan oder Kasachstan als auch aus den großen Hauptstädten stammen. Die Suchttherapie sprach mit dem in Melitopol, Ukraine, geborenen Psychiater Dr. Roman Zakhalev über die Suchtprobleme dieser Migranten.