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PiD - Psychotherapie im Dialog 2014; 15(02): 61-64
DOI: 10.1055/s-0034-1376934
DOI: 10.1055/s-0034-1376934
Aus der Praxis
Genogramm- und Skulpturarbeit in der Psychosomatischen Tagesklinik
Eine praxisorientierte BeschreibungFurther Information
Publication History
Publication Date:
17 June 2014 (online)
Bei chronifizierten Zwangsstörungen ist es oft schwer, allein über kognitive Verhaltenstherapie die Zwangssymptome nachhaltig zu unterbrechen. Systemische Interventionen wie die Genogrammarbeit und Familienskulpturen können hier erfolgreich eingesetzt werden, um dem Patienten funktionale Zusammenhänge zu verdeutlichen und zugrunde liegende intrapsychische und interpersonelle Konflikte erlebbar zu machen. Wie diese beiden Interventionen in einer verhaltenstherapeutisch orientierten psychosomatischen Tagesklinik eingesetzt werden, zeigt dieser Beitrag.
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Literatur
- 1 Andersen T Hrsg Das reflektierende Team. Dortmund: Modernes Lernen; 1991
- 2 Külz AK, Voderholzer U. Psychotherapie der Zwangsstörung: Was ist evidenzbasiert?. Der Nervenarzt 2011; 82: 308-318
- 3 McGoldrick M, Gerson R. Genogramme in der Familienberatung. Stuttgart: Huber; 1990
- 4 Satir V, Baldwin M. Familientherapie in Aktion. Die Konzepte von Virginia Satir in Theorie und Praxis. Paderborn: Jungfermann-Verlag; 1993
- 5 Simon FB Hrsg Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus. Heidelberg: Carl Auer; 2013
- 6 Tominschek I, Schiepek G. Zwangsstörungen. Praxis der Paar- und Familientherapie, Band 4. Göttingen: Hogrefe; 2007
- 7 von Schlippe A, Schweitzer J Hrsg Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 1999