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PiD - Psychotherapie im Dialog 2014; 15(02): 104-105
DOI: 10.1055/s-0034-1376944
DOI: 10.1055/s-0034-1376944
Resümee
Wachsendes Verständnis bei erweiterten Handlungsmöglichkeiten
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. Juni 2014 (online)

Für die meisten von uns Therapeuten fallen Zwangspatienten nach wie vor in die Kategorie der „Oh je“-Patienten. Dafür gibt es viele Gründe: Teilweise fällt uns der Umgang damit schwer, dass erwachsene Menschen die Sinnlosigkeit ihrer Handlungen oder Gedanken zwar oft ahnen, nichts aber dagegen zu tun imstande sind. Darüber hinaus „zwingen“ uns Zwangspatienten häufig zu spezifischen Rücksichtnahmen oder gar Veränderungen unseres Behandlungssettings.