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Neuroradiologie Scan 2014; 04(03): 190-191
DOI: 10.1055/s-0034-1377148
DOI: 10.1055/s-0034-1377148
Aktuell
Entzündung
Relevanz von MRT-Befunden im Rückenmark bei multipler Sklerose
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Publication Date:
26 June 2014 (online)
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Auffälligkeiten in der MRT des oberen Zervikalmarks, vor allem Hinweise auf eine Halsmarkatrophie, sind mit den klinischen Befunden einer multiplen Sklerose korreliert, und zwar noch deutlicher als Parameter der Hirnatrophie, wie Gesamthirnvolumen und Volumina von weißer bzw. grauer Substanz, so die Autoren. Zukünftige Studien sollten auch Patienten mit einem klinisch isolierten Syndrom aufnehmen, um zu prüfen, ob eine Rückenmarkatrophie schon früh im Erkrankungsverlauf auftritt.