RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000173.xml
Neuroradiologie Scan 2014; 04(03): 202
DOI: 10.1055/s-0034-1377163
DOI: 10.1055/s-0034-1377163
Aktuell
Interventionen
Aneurysmarezidive: Stentgestützte Coilembolisation in bestimmten Bereichen erfolgreich
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. Juni 2014 (online)

Die Untersuchung hat gezeigt, dass die stentgestützte Embolisation in der Behandlungswiederholung breitbasiger, rezidivierender oder residualer intrakranieller Aneurysma zu guten Ergebnissen führt. Dies trifft nicht zu, wenn das Aneurysma den Durchschnitt von 20 mm und beim rezidivierenden Aneurysma den Durchmesser von 10 mm überschreitet. Daher ist es wichtig, so die Autoren, sich der Therapieoptionen rezidivierender oder residualer intrakranieller Aneurysmen zu vergegenwärtigen, denn operative und endovaskuläre Verfahren in diesem Bereich sind oftmals komplementär.