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Neurochirurgie Scan 2014; 02(03): 196-198
DOI: 10.1055/s-0034-1377480
DOI: 10.1055/s-0034-1377480
Aktuell
Pädiatrische Neurochirurgie und Hydrozephalus
Entwicklung eines Hydrozephalus nach Hemisphärektomie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. August 2014 (online)
Bei Resektions-Diskonnektions-Hemisphärektomie scheint die zugrunde liegende Erkrankung am stärksten mit der Wahrscheinlichkeit eines postoperativen Hydrozephalus verknüpft zu sein, meinen die Mediziner. Damit scheint dessen Pathogenese am ehesten auf eine gestörte Liquorzirkulation zurückzuführen zu sein, die sich zwischen den Grunderkrankungen unterscheidet. Für Neurochirurgen in der Praxis könnten diese Daten hilfreich sein, wenn sie abschätzen müssen, welche Patienten am ehesten von der Komplikation eines Hydrozephalus betroffen sein könnten.