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DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2014; 12(4): 21-25
DOI: 10.1055/s-0034-1383009
DOI: 10.1055/s-0034-1383009
praxis
Das Fasziendistorsionsmodell (nach Typaldos): Die 6 Störungen und deren Behandlung
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Oktober 2014 (online)

Stephen Typaldos, Notfallmediziner und Osteopath, entwickelte das Fasziendistorsionsmodell (FDM). Es ist ein anatomisches Modell, das sich durch seine einfache Systematik auszeichnet und Verletzungen oder andere Krankheitsbilder auf eine oder mehrere von 6 spezifischen „Distorsionen“ der Faszien zurückführt. Für die Diagnose wesentlich ist dabei die Körpersprache des Patienten im Rahmen seiner Schilderung der Beschwerden beigemessen.
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Literatur
- 1 Römer F. Praktisches Lehrbuch zum Fasziendistorsionsmodell. 2. Aufl.. Wolfenbüttel: Römer; 2014
- 2 Schleip R. Lehrbuch Faszien: Grundlagen, Forschung, Behandlung. München: Urban & Fischer/Elsevier; 2014
- 3 Schwind P. Faszien- und Membrantechnik. 2. Aufl.. München: Urban & Fischer/Elsevier; 2009
- 4 Myers TW. Anatomy Trains. Myofasziale Leitbahnen. 2. Aufl.. München: Urban & Fischer/Elsevier; 2010
- 5 Typaldos S. Orthopathische Medizin. 3. Aufl.. Kötzting: Wühr; 2010
- 6 Langer W, Hebgen E. Lehrbuch Osteopathie. Stuttgart: Haug; 2013