TumorDiagnostik & Therapie 2014; 35(06): 347-359
DOI: 10.1055/s-0034-1385132
Thieme Onkologie aktuell
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Integrative Medizin in der Gynäkologischen Onkologie – Möglichkeiten und Grenzen Teil 2

D. Paepke
2   Frauenklinik des Klinikums rechts der Isar, Technische Universität München, München
,
C. C. Hack
1   Universitäts-Brustzentrum Franken, Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN
,
N. B. M. Hüttner
1   Universitäts-Brustzentrum Franken, Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN
,
A. E. Paul
4   Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Kliniken Essen-Mitte, Essen
,
S. Lange
4   Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Kliniken Essen-Mitte, Essen
,
M. Kiechle
2   Frauenklinik des Klinikums rechts der Isar, Technische Universität München, München
,
M. W. Beckmann
1   Universitäts-Brustzentrum Franken, Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN
,
S. Kümmel
3   Brustzentrum und Klinik für Senologie der Kliniken Essen-Mitte, Essen
› Author Affiliations
Further Information

Publication History

Publication Date:
19 September 2014 (online)

Preview

Zusammenfassung

Neben den konventionellen onkologischen Therapien wird zur gegenseitigen Wirkverstärkung zusätzlich integrative Medizin eingesetzt, um den Therapieverlauf und die Lebensqualität von Krebspatientinnen zu verbessern.

Im 1. Teil des Beitrags „Integrative Medizin in der gynäkologischen Onkologie – Möglichkeiten und Grenzen“ wurden ein Überblick über die integrative Medizin gegeben und die Hauptmethoden beleuchtet.

Im 2. Teil des Beitrags werden die Beschreibung der Hauptmethoden der Integrativen Medizin fortgesetzt sowie aktuelle Trends, Studienlage und Wirksamkeit aufgezeigt.