Tübinger Fall – Pulmorenales Syndrom bei einer 79-jährigen Patientin

F. Artunc; C. Dorn; F. Gehlen; M. Büttner; K. Amann; P. Weyrich; N. Heyne; S. Wolf

doi:10.1055/s-0034-1387313

Innere Medizin up2date, Table of Contents

Dtsch Med Wochenschr 2014; 2(03): 172-173
DOI: 10.1055/s-0034-1387313

Praxis der Inneren Medizin

Nieren und Harnwege

Tübinger Fall – Pulmorenales Syndrom bei einer 79-jährigen Patientin

F. Artunc

¹Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

,

C. Dorn

¹Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

,

F. Gehlen

²Nephrologisches Zentrum, Villingen-Schwenningen

,

M. Büttner

³Pathologisches Institut, Universitätsklinikum Erlangen

,

K. Amann

³Pathologisches Institut, Universitätsklinikum Erlangen

,

P. Weyrich

¹Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

,

N. Heyne

¹Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

,

S. Wolf

¹Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

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Abstract

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Einleitung

Die rasch progrediente Glomerulonephritis (RPGN) ist durch einen Verlust der Nierenfunktion innerhalb von Wochen charakterisiert. Histologisch sind sog. Halbmonde – extrakapilläre Proliferate – kennzeichnend. Unter einem pulmorenalen Syndrom im engeren Sinne versteht man das gleichzeitige Auftreten von alveolärer Hämorrhagie und RPGN.

Wir berichten über eine 79-jährige Patientin, die wegen eines akuten dialysepflichtigen Nierenversagens sowie diskreter Hämoptysen stationär aufgenommen wurde. Lesen Sie hier die kurze Zusammenfassung dieses Tübinger Falls.

Die ausführliche Falldarstellung können Sie als PDF herunterladen.

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