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DOI: 10.1055/s-0034-1390692
Patiententransfer in der Radiologie
Patient Transfer in RadiologyPublication History
Publication Date:
05 December 2014 (online)
Das Thema „Umlagerung“ nimmt, ganz gleich in welchen Bereichen des Krankenhauses, einen immer größeren Stellenwert ein. In diesem Artikel wird diese Problematik am Beispiel der Radiologie erläutert, kann aber selbstverständlich auch auf andere Bereiche, wie z. B. die Strahlentherapie oder Nuklearmedizin oder andere Krankenhausabteilungen, übertragen werden. Im Klinikalltag einer Radiologie sind selbstständige, gehfähige Patienten eher die Ausnahme. Aufgrund der demografischen Entwicklung, der zunehmenden Komplexität von Operationen und den immer kürzer werdenden Verweildauern steigt der Anteil der Menschen an, die zum Zeitpunkt der Untersuchung in der Radiologie in ihrer Kooperationsfähigkeit eingeschränkt sind.
Abstract
The issue of patient transfer rises in significance in each medical division. This matter is discussed in this article in reference to radiology, though it can be portrayed to radiation therapy, nuclear medicine, or other divisions. In radiology independent, ambulant patients are the exception. Because of the demographic development, the increasing complexity of operations, and the steadily decreasing residence time, the number of people who are limited in their ability to cooperate during radiological examination, rises.
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Mit einer effektive Vorbereitung und Information des Patienten kann eine gute Kooperation sowie eine Erleichterung des Transfers erreicht werden.
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Der sinnvolle Einsatz von Hilfsmitteln bringt eine Entlastung für Mitarbeiter und Patient.
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Das effektive Handling und die richtige Körperhaltung helfen Überlastung und gesundheitliche Schäden vermeiden.
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Gute Kooperation mit den Stationen bei Schmerzpatienten und die rechtzeitige Gabe von Schmerzmittel kann die Schmerzbelastung eines Patienten reduzieren.
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Absprachen über die Vorbereitung eines Patienten mit dem Stationspersonal kann die Arbeit vor Ort erleichtern.
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Professionell und kompetent arbeitende MTRA/RT geben dem Patient ein Gefühl der Sicherheit.
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Literatur
- 1 Bauder-Mißbach H. Viv-Arte Kinästhetik-Plus – Grundlagen der Bewegungsförderung. 8. Aufl. Viv-Arte; 2013