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Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2014; 01(02): 127-128
DOI: 10.1055/s-0034-1391167
DOI: 10.1055/s-0034-1391167
Aktuell
Zentrale Venen
Kompressionssyndrom der V. iliaca: Prävalenz, Diagnose und Möglichkeiten einer endovaskulären Behandlung
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Publication History
Publication Date:
17 December 2014 (online)
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IVCS, das mit CTV sicher diagnostiziert werden konnte, ist verbreiteter als ursprünglich angenommen. Das Einsetzen eines Stents beugt einem Fortschreiten der Erkrankung vor und verhindert eine rezidivierende iliofemorale Venenthrombose. Die endovaskuläre Behandlung scheint einer konventionellen operativen Behandlung durch den minimal-invasiven Ansatz, die Durchführbarkeit und hohe technische Erfolgsrate sowie ein akzeptables Komplikationsprofil überlegen zu sein. Um den Nutzen der endovaskulären Therapie genauer beurteilen zu können, sollten in weiteren Studien größere Patientenanzahlen untersucht werden.