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Neonatologie Scan 2015; 04(01): 24-25
DOI: 10.1055/s-0034-1391589
DOI: 10.1055/s-0034-1391589
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Neuroimaging bei Neugeborenenenzephalopathie: besser Ultraschall und MRT als CT
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
06. März 2015 (online)
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Das CT wird häufig zum Neuroimaging Neugeborener mit Enzephalopathie genutzt − trotz der Bedenken über mögliche Schädigungen aufgrund der Strahlenexposition. Allerdings ist die diagnostische Leistungsstärke, um Beeinträchtigungen im Neugeborenengehirn zu entdecken, geringer als die mit dem MRT. Die Auswertung der Registerdaten legt nahe, bei Kindern mit Neugeborenenenzephalopathie mit dem kraniellen Ultraschall zunächst ein Screening durchzuführen und danach eine MRT-Untersuchung anzuschließen.