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Neonatologie Scan 2015; 04(01): 12-13
DOI: 10.1055/s-0034-1391739
Diskussion
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Neurologische Entwicklung: Zusammenhang von ESAs mit kognitiven Outcomes

Die Erythropoese stimulierende Agenzien (ESAs) werden bei Frühgeborenen eingesetzt, um die Anzahl von Erythrozyten-Transfusionen so weit wie möglich begrenzen zu können. Darüber hinaus wurden für die ESAs aber auch positive Einflüsse auf die Gehirnreifung und die neurologisch-kognitive Entwicklung beobachtet. Dies haben nun Ohls et al. genauer untersucht.
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
06. März 2015 (online)

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Fazit

Darbepoetin und Erythropoetin könnten bei Frühgeborenen eine wertvolle Therapieoption darstellen, nicht nur um den Transfusionsbedarf zu vermindern, sondern auch um die neurologische Entwicklung zu verbessern.