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Neurochirurgie Scan 2016; 04(01): 43
DOI: 10.1055/s-0034-1393627
DOI: 10.1055/s-0034-1393627
Aktuell
Neurochirurgische Intensivmedizin und Neurotraumatologie
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Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
08. Februar 2016 (online)
Troponin T könnte in Zukunft als Marker dienen, um Patienten mit Risiko für WMAs frühzeitig zu identifizieren. Zudem spielen die spät auftretenden WMAs möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Entwicklung verzögerter zerebraler Ischämien. Die Autoren empfehlen daher, dass Patienten mit erhöhtem Troponin T nach aSAH engmaschig überwacht und kardial untersucht werden. Eine Therapie mit dem Ziel die linksventrikuläre Funktion aufrechtzuerhalten kann von Nutzen sein, wenn Troponin erhöht ist aber WMAs noch nicht feststellbar sind. Weitere Studien wären notwendig, um Therapieoptionen bei WMAs nach aSAHs zu untersuchen.