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Der Klinikarzt 2014; 43(10): 488
DOI: 10.1055/s-0034-1395303
DOI: 10.1055/s-0034-1395303
Forum der Industrie
Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern – Aspekte der Therapieentscheidung
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Publication Date:
11 November 2014 (online)
Die Gefahr, die von Vorhofflimmern ausgeht, betrifft in erster Linie das Gehirn und nicht das Herz, erläuterte PD Dr. Claudius Jacobshagen, Göttingen. Dieses erhöhte Schlaganfallrisiko lässt sich lange schon medikamentös senken. Doch obwohl herkömmliche Arzneimittel wie Vitamin-K-Antagonisten eine wirksame Behandlungsform darstellen, ist ihr therapeutisches Fenster gering. Ein regelmäßiges Monitoring sei unerlässlich und nur 50–60 % der Patienten seien optimal eingestellt, betonte Jacobshagen.