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Fortschr Neurol Psychiatr 2014; 82(12): 675
DOI: 10.1055/s-0034-1396397
Fokussiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Hirnblutung – Vitamin-K-Antagonisten erhöhen das Risiko

Rezensent(en):
Dunja Voos
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
09. Dezember 2014 (online)

Auch verfügbar auf
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Vitamin-K-Antagonisten erhöhen das Risiko einer intrakraniellen Blutung. Dennoch ist eine entsprechende Therapie häufig auch bei den Patienten indiziert, die bereits eine Hirnblutung erlitten haben. Wie hoch dabei das Risiko einer erneuten Hirnblutung ist, haben D. Poli et al. von der Universität Florenz / Italien eruiert.
Neurology 2014; 82: 1020–1026