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Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 2014; 11(4): 173-174
DOI: 10.1055/s-0034-1397410
DOI: 10.1055/s-0034-1397410
Aktuell diskutiert
Hinterfragt – nachgehakt – 3D-Tomosynthese statt Mammografie?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
29. Dezember 2014 (online)

Die digitale Vollfeld-Mammografie (FFDM) hat sich als Brustkrebs-Screening-Verfahren bewährt. Dabei wird eine dreidimensionale anatomische Struktur zweidimensional abbildet, was zu Überlagerungen führen kann. Diese lassen sich mit der 3D-Technologie der Tomosynthese vermeiden, wodurch die diagnostische Sicherheit steigt und Zusatzuntersuchungen vermieden werden können.