Transfusionsmedizin 2015; 5(3): 122
DOI: 10.1055/s-0034-1397912
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Pränataldiagnostik – Pränatale nicht-invasive Bestimmung des fetalen RhD-Status

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Publication Date:
22 October 2015 (online)

Pränatale nicht-invasive Bestimmung des fetalen RhD-Status

In der Rubrik „Aktuell referiert“ der Ausgabe 02–2015 wurde unter dem Titel „Pränatale nicht-invasive Bestimmung des fetalen RhD-Status“ die Studie von F.  Banch Clausen et al. „Routine noninvasive prenatal screening for fetal RHD in plasma of RhD-negative pregnant women – 2 years of screening experience from Denmark” (Quelle: Prenat Diag 2014; 34: 1000–1005) zusammengefasst. Dabei ist ein Fehler unterlaufen.

In der rechten Spalte (Transfusionsmedizin 2015; 5: 56) muss es heißen: „Insgesamt wurde bei 4706 Schwangeren (37,1 %) bzw. bei 97,3 % der RhD-negativen Mütter, die ein RhD-negatives (statt: RhD-positives Kind) erwarteten, eine unnötige Anti-D-Prophylaxe vermieden.“ Es geht um RhD-negative Mütter, die ein RhD-negatives Kind erwarteten.