RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000172.xml
Transfusionsmedizin 2015; 5(3): 124-125
DOI: 10.1055/s-0034-1397914
DOI: 10.1055/s-0034-1397914
Aktuell referiert
Heparininduzierte Thrombozytopenie – Allelzustand als Risikofaktor für die Thrombose
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. September 2015 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/transfusionsmedizin/201503/lookinside/thumbnails/10.1055_s-0034-1397914-1.jpg)
Die heparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) ist eine gefährliche Nebenwirkung der Heparin-Behandlung; eine häufige Komplikation ist die Thrombose. Fcγ-Rezeptoren spielen bei der Pathophysiologie der HIT eine zentrale Rolle. So scheinen HIT-Patienten mit homozygotem FcγRIIA 131RR-Allel ein erhöhtes Thromboserisiko zu haben. Eine Arbeitsgruppe wollte den Mechanismus verstehen, der hinter dieser Beobachtung steckt.