RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000102.xml
Zeitschrift für Palliativmedizin 2015; 16(01): 20-25
DOI: 10.1055/s-0034-1398731
DOI: 10.1055/s-0034-1398731
Perspektiven
Resilienz
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. Januar 2015 (online)
»Resilienz« meint die Fähigkeit von Menschen schwierige Situationen gesund zu überstehen. Widerstandskraft, Belastungsfähigkeit und Flexibilität sind dafür wichtigste Voraussetzungen. Diese und andere Ressourcen fördern Resilienz.
-
Literatur
- 1 Antonovsky A. Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt Verlag; 1997
- 2 Boss P. Verlust, Trauma, Resilienz. Stuttgart: Klett-Cotta; 2008
- 3 Faltermaier T. Salutogenese-Resilienz. Theoretische Grundlagen einer psychosozialen Gesundheitsförderung. In „kerbe“ Forum für psychosoziale Medizin 2012; 4: 1-7
- 4 Frank V. Das Leiden am sinnlosen Leben. Psychotherapie für heute. Freiburg: Herder; 2013
- 5 Fürstemau P. Psychoanalytisch verstehen, systemisch denken, suggestiv intervenieren. Stuttgart: Klett-Cotta; 2007
- 6 Hobfoll SE, Watson P, Bell CC et al. Five essential elements of immediate and midterm mass trauma intervention: empirical evidence. Psychiatry 2007; 70 (Suppl. 04) 283-315
- 7 Maslach S. Leiter. Die Wahrheit über Burnout Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können. Wien, New York: Springer; 2001
- 8 Reddemann L. Psychodynamisch imaginative Traumatherapie- PITT, das Manual. Stuttgart: Klett-Cotta; 2012