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Zeitschrift für Komplementärmedizin 2015; 07(01): 28-31
DOI: 10.1055/s-0035-1545369
DOI: 10.1055/s-0035-1545369
zkm | Praxis
Stress in der TCM: Leber-Qi-Stagnation
Therapiestrategien der chinesischen Medizin – Die Auslöser erkennen, den Qi-Fluss harmonisieren, die Leber-Leitbahn stärkenWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. Februar 2015 (online)
Zusammenfassung
Das Symptomenbild infolge von Stress weist in der Traditionellen Chinesischen Medizin auf das Störungsbild der Leber-Qi-Stagnation. Emotionale Probleme und äußere Lebensumstände gelten als die häufigsten Ursachen, die das System aus dem Gleichgewicht bringen.
Die Therapie mit chinesischer Medizin setzt bei den Ursachen an: Akupunktur harmonisiert den Qi-Fluss, Ernährungskorrekturen stärken den betroffenen Funktionskreis, Bewegung sorgt für Ausgleich, das Erkennen von Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber dem sozialen Umfeld sowie das Entwickeln von Verhaltensänderungen helfen, dem Circulus vitiosus aus Stress und Überforderung langfristig zu entkommen.
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Literatur
- 1 Kampik G, Kampik B.. Propädeutisches Kompendium der Akupunktur. Stuttgart: Hippokrates; 2005
- 2 Kaptchuk T.. Das große Buch der Chinesischen Medizin. Leipzig: Barth; 1998
- 3 Maciocia G.. Die Grundlagen der Chinesischen Medizin. Kötzting: Verlag für Ganzheitliche Medizin; 1997
- 4 Temelie B.. Ernährung nach den fünf Elementen. Sulzberg: Joy; 1995