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DOI: 10.1055/s-0035-1545752
Jetzt wollen wir Ihre Meinung letztendlich ganz genau wissen!
Eine Multiple-Choice-UmfragePublikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. April 2015 (online)

Welches Ergebnis erwarten Sie bei medizinischen Studien?
A: 80–90 % gut und sehr gut.
B: Kein Vorteil und kein Nachteil.
C: Warnung vor der untersuchten Behandlung.
Wieviele überdurchschnittliche Chirurgen gibt es aus Sicht der Chirurgen?
A: 80–90 %.
B: 50 %.
C: 10 %.
Wer ist im Ernstfall immer schuld?
A: Der Anästhesist.
B: Das OP-Pflegeteam.
C: Die Zentralsterilisation.
D: Der Patient.
E: Alle zusammen.
Händedesinfektion vor der OP wird erreicht durch:
A: Dass man Chefarzt ist.
B: Dass Dosis und Zeit eingehalten werden.
C: Dass man möglichst viel darüber diskutiert.
D: Dass die Richtlinien im OP aushängen.
Die Bedienung des Bildwandlers in Ihrem OP ist von folgendem Motto bestimmt:
A: Die Kenntnis ist angeboren.
B: Wird eingehend geschult.
C: Einmal gesehen – einmal probiert – Experte.
D: Trial and Error.
Die OP-Siebe werden immer komplizierter. Wie finden Sie das?
A: Höchst interessant, eine Herausforderung.
B: Dafür bin ich OP-Pflegekraft.
C: Schicksal.
D: Andere Sachen werden dafür einfacher, also was sollʼs?
E: Das Allerwichtigste für ein gutes OP-Ergebnis.
Von welchem Chirurg wollen Sie operiert werden?
A: Guter Wissenschaftler, mäßiger Handwerker.
B: Guter Handwerker, der nach den Richtlinien arbeitet.
C: Vom Besten, der sich um mich kümmert.
Wer hat den höchsten Anspruch auf eine gute Behandlung?
A: Hochleistungssportler.
B: Wichtige Leute.
C: Hausfrauen und Mütter.
D: Alle.
Das OP-Journal ist:
A: Meine Lieblingszeitung.
B: Die Ärzte haben es so und so schon kassiert.
C: Sehr informativ.
D: Mich interessiert nur die „letzte Seite“.
Was finden Sie das Allerletzte?
A: Die letzte Seite des OP-Journals.
B: Der unhöfliche Chirurg.
C: Meine Bezahlung.
D: Diese Fragen.
Die Antworten bitte senden an: dhoentzsch@bgu-tuebingen.de