Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(01): 6-7
DOI: 10.1055/s-0035-1552469
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Geburtshilfe – Frühgeburtsrisiko nach Konisation bei zervikaler intraepithelialer Neoplasie

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Publikationsdatum:
03. Februar 2016 (online)

Hintergrund: Nach Behandlung einer zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN) mittels Konisation steigt bei einer nachfolgenden Schwangerschaft das Risiko einer Frühgeburt. Dabei haben die meisten Arbeiten bisher aber nur das Risiko für die 1. Schwangerschaft nach dem Eingriff untersucht – wie es bei der 2. und weiteren Schwangerschaften nach Konisation aussieht und wie das Ausmaß der Konisation das mögliche Risiko beeinflusst ist bisher unklar. Wissenschaftler aus Großbritannien haben sich nun der Frage angenommen.

Castañon A et al. Is the increased risk of preterm birth following excision for cervical intraepithelial neoplasia restricted to […]. BJOG 2015; 122: 1191–119