RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000036.xml
Laryngorhinootologie 2016; 95(03): 166-167
DOI: 10.1055/s-0035-1552516
DOI: 10.1055/s-0035-1552516
Referiert und diskutiert
Gefahr der Blutkontamination bei otolaryngologischen Eingriffen – Gesichtsmaske und Schutzbrille sind unverzichtbar
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. März 2016 (online)
Ärzte und Pflegekräfte sind bei Operationen immer der Gefahr einer Gesichtskontamination mit Blut und Körperflüssigkeiten und damit einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Dies gilt insbesondere bei otolaryngologischen Eingriffen. Die britischen HNO-Ärzte Ray Lakhanie et al aus London haben einmal die bei solchen Eingriffen verwendeten Masken unter das Mikroskop gelegt und die Menge der Blutspritzer bei verschiedenen Eingriffen und Konstellationen ausgewertet.
Eur Arch Otorhinolaryngeal 2015; 272: 1809–1812
Verantwortlich für diese Rubrik: Prof. Dr. S. Dazert, Bochum