Zusammenfassung
Bei einem Patienten mit Nackenschmerzen ist drei Behandlungen lang alles in
Ordnung. Ab der vierten Behandlung treten zunehmend bilaterale Parästhesien auf.
Beide, Therapeut und Arzt, erkennen das Warnsignal. Ein weiteres MRT wird
veranlasst. Trotz ausgeprägter Symptomatik sieht auf dem neuen Bild niemand das
verengte Rückenmark. Stattdessen folgt eine neue Verordnung – mit Konsequenzen
für den Patienten.