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Journal Club AINS 2015; 4(04): 180-181
DOI: 10.1055/s-0035-1571014
DOI: 10.1055/s-0035-1571014
Journal Club
Post-OP-CPAP-Therapie bei Schlafapnoe verkürzt Liegedauer
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. Dezember 2015 (online)
Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSAS) bedeuten für den behandelnden Arzt eine erheblich erhöhte Risikokonstellation. Immerhin leiden 9–25 % der Bevölkerung unter diesem Krankheitsbild. Oftmals entscheiden sich die Anästhesisten nach einer Narkose für eine intensivmedizinische Überwachung, um schwere respiratorische Komplikationen zu verhindern. Die betroffenen Patienten werden zudem motiviert, ihre Schlafapnoe-Geräte mit in das Krankenhaus, ja sogar mit in den Aufwachraum zu bringen, um eine lückenlose suffiziente Therapie zu gewährleisten.