Wirkung ohne Nebenwirkungen: selektive Morphinwirkung rückt näher

W Huang; A Manglik; A J Venkatakrishnan; T Laeremans; E N Feinberg; A L Sanborn; H E Kato; K E Livingston; T S Thorsen; R C Kling; S Granier; P Gmeiner; S M Husbands; J R Traynor; W I Weis; J Steyaert; R O Dror; B K Kobilka

doi:10.1055/s-0035-1571243

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Journal Club Schmerzmedizin 2015; 4(04): 225
DOI: 10.1055/s-0035-1571243

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Wirkung ohne Nebenwirkungen: selektive Morphinwirkung rückt näher

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Publikationsdatum:
29. Dezember 2015 (online)

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Der μ-Opioidrezeptor (μOR) ist einer der ältesten pharmakologischen Angriffspunkte für Analgesie und Sedierung. Seine Aktivierung überträgt Informationen auf intrazelluläre Effektorsysteme, die Schmerzen reduzieren, aber auch zu Toleranzentwicklung, Atemsuppression und Obstipation führen. Ein internationales Forscherteam um den Nobelpreisträger B. K. Kobilka stellte die Kristallstruktur des μ-OR und strukturelle Aktivierungsmechanismen dar.