RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000005.xml
Aktuelle Rheumatologie 2016; 41(03): 173
DOI: 10.1055/s-0036-1583257
DOI: 10.1055/s-0036-1583257
Für Sie notiert
Rheumatoide Arthritis – ACPA und Rheumafaktoren begünstigen Entstehung von Knochenerosionen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. Juni 2016 (online)
Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) stellen Antikörper
gegen körpereigene Strukturen Indikatoren für einen aggressiven,
gelenkdestruktiven Krankheitsverlauf dar. Der Nachweis
von Autoantikörpern gegen citrullinierte Proteine (ACPA)
ist beispielsweise mit einem erhöhten Risiko für ossäre Schäden
assoziiert. Hecht und Kollegen konnten nachweisen, dass
ACPA und Rheumafaktoren (RF) bei der Entstehung lokaler
Knochenerosionen zusammenwirken.
Ann Rheum Dis 2015; 74: 2151–2156