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DOI: 10.1055/s-0036-1584474
Anwendung von isla® med hydro+ Halspastillen bei erkältungsbedingten Beschwerden in Hals und Rachen
An der nicht-interventionellen Studie (NIS) zur Untersuchung der Wirkung und Verträglichkeit von isla® med hydro+ Halspastillen haben 288 niedergelassene Ärzte der HNO- und Allgemeinmedizin in der Erkältungssaison 2014/2015 teilgenommen [1]. Hierbei wurden Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren mit typischen Erkältungs- und Halsbeschwerden sowie mit trockenen Schleimhäuten und Stimmbandreizungen in die Studie einbezogen. Eine Bewertung des Wirknutzens erfolgte mittels ärztlicher Befunderhebung sowie einer Beurteilung durch die Patienten.
Die Daten von 1773 Anwendern im Alter bis zu 101 Jahren konnten in der Studie ausgewertet werden. Laut Abfrage der subjektiv wahrgenommenen Symptome profitierten die Anwender nach 5,2-tägiger mittlerer Anwendungsdauer v.a. von der deutlichen Verbesserung der erkältungstypischen Symptome „Halsschmerzen“ (Veränderung um 53,3%), „Schluckbeschwerden“ (Veränderung um 52,4%) und „Kratzen im Hals“ (Veränderung um 50,2%). Die Besserung der Gesamtsymptomatik zeigt sich in dieser NIS zudem in der deutlichen Reduktion des allgemeinen Schweregrades der Beschwerden oder Reizung (Veränderung um 47,4%). Darüber hinaus wurde der spürbare Effekt als schnell eintretend (Angabe von 84%) und lang anhaltend (Angabe von 73,7%) bewertet. Die Verträglichkeit wurde abschließend von den Ärzten mit 88,4% und den Patienten mit 86,4% überwiegend mit gut oder sehr gut bewertet.
Die Anwendung des untersuchten Medizinproduktes stellt damit in Verbindung mit einer sehr guten Verträglichkeit eine schnell spürbare und lang anhaltende Hilfe zur effektiven und nachhaltigen Linderung typischer Erkältungs- und Halsbeschwerden, insbesondere Halsschmerzen, sowie bei trockenen Schleimhäuten und Stimmbandreizungen dar. Das Produkt ist auch bei hoher stimmlicher Belastung und auch für Vielanwender geeignet. Die langjährigen positiven Erfahrungen mit Isländisch Moos werden mit den vorliegenden Ergebnissen auch in der Kombination mit Hyaluronsäure und Hydrogel-Komplex bestätigt.
[1] Hartleb H et al. Z Phytother 2016; 37: 4 – 8