RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000036.xml
Laryngorhinootologie 2016; 95(08): 526-527
DOI: 10.1055/s-0036-1585596
DOI: 10.1055/s-0036-1585596
Referiert und diskutiert
Vaskularisierter Gewebetransfer bei Kopf-Hals-Defekten – Postoperatives Management ohne Intensivstation
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
09. August 2016 (online)
Der freie vaskuläre Gewebetransfer stellt die wichtigste Rekonstruktionsform zur Deckung komplexer Defekte nach ausgedehnten Operationen in der Kopf-Hals-Region dar. Das postoperative Management variiert stark und sieht häufig zwecks Lappen- und Atemwegsmonitoring die Überwachung auf einer Intensivstation vor – ein oft unnötiges und ineffizientes Prozedere, welches durch eine retrospektive US-Studie in Frage gestellt wird.
Laryngoscope 2016; 126: 73-79