Bei der Jahres-Pressekonferenz der Deutschen Krebshilfe e. V. wartete der Vorstandsvorsitzende des 1974 gegründeten Vereins, Hans-Peter Krämer, mit einem besonderen Schwerpunktthema auf: Ab sofort werde die in Bonn ansässige Krebshilfe bei einer Vielzahl von Aktivitäten mit der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) an einem gemeinsamen Strang ziehen. Ein Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Akquise von Spendengeldern, die zunächst der Krebshilfe voll umfänglich zufließen sollen um dann - unter anderem - Aktivitäten zu finanzieren, die bislang von der DKG finanziell verantwortet worden sind, etwa die Ausrichtung von Kongressen oder die Publikation von Fachinformationen.