Die PET/CT-Technologie (Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computer-Tomographie) in der Diagnostik von Brustkrebspatientinnen wird möglicherweise schon bald auch im ambulanten Sektor möglich. Die Weichen dafür stellten bei einem Spitzengespräch Ende Mai in Berlin führende Nuklearmediziner mit Vertretern von Krankenkassen, Industrie und Patientenverbänden. Demnach soll schon in Kürze eine wissenschaftliche Studie starten, in der die prognostische Aussagefähigkeit der Hybrid-Bildgebung in Bezug auf das Chemotherapieansprechen untersucht wird.