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Nervenheilkunde 2018; 37(03): 212
DOI: 10.1055/s-0038-1637837
DOI: 10.1055/s-0038-1637837
Im Blickpunkt Parkinson
Bessere Symptomkontrolle und mehr Lebensqualität mit der Apomorphin-Pumpe
Therapie der fortgeschrittenen Parkinson-ErkrankungWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. April 2018 (online)
Mindestens jeder zehnte Patient mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS) entwickelt im Verlauf der Erkrankung motorische Komplikationen, die mit einer oralen Dopamin-Ersatztherapie nicht ausreichend behandelt werden können. Die subkutane Gabe von Apomorphin über eine Medikamentenpumpe führt zu einer kontinuierlichen dopaminergen Stimulation und einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik.
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Literatur
- 1 Tönges L. et al. Fortschr Neurol Psychiatr. 2017; 85 (09) 516-535.
- 2 Katzenschlager R. et al. Mov Disord. 2017; 32 (Suppl. 02) abstract 1320.